Розробки уроків

Klasse: 9

Unterrichtsplan

Thema: Schulleben

             Thema der Stunde: Schulleben und meine Schulfreunde

Ziel: предметні компетентності - сприяти розвитку вміння розповідати про шкільне життя та шкільних друзів, описувати характер людини, називаючи його типові риси, розповідати про події в минулому, використовуючи підрядні речення часу, розуміти на слух інтерв'ю однолітка  про шкільне життя в Німеччині, читати і розуміти повідомлення німецьких підлітків про їхнє навчання, проводити опитування серед однокласників про їхніх шкільних друзів та коментувати результати опитування;

ключові компетентності - формувати вміння толерантно ставитися до людей. незалежно від їхнього характеру, дотримуватися в спілкуванні толерантності (гро- мадянська відповідальність), співпрацювати з іншими на результат, спілкуючись іноземною мовою (соціальна і громадянська компетентності), вивчати іноземну мову з використанням спеціальних програмних засобів ( інформаційно - цифрова компетентність).

Erwartete Ergebnisse: на кінець уроку учні вмітимуть висловлювати власні думки щодо шкільного життя та шкільних друзів, розповідати про події в минулому, використовуючи підрядні речення часу.

 Lehr- und Hilfsmittel: мультимедійна презентація. робочий зошит, підручник, лексичні картки, картки з прислів'ями та завданнями для читання та рольової гри, хмари слів.

Stundenverlauf

І. Einstiegsphase

1.Begrüßung.

L: Guten Tag, liebe Kinder! Ich freue mich euch gesund und munter zu sehen. Wie geht es euch? Was gibt es Neues? Mich freut es sehr, dass ihr heute gut gelaunt seid. Also, wir können unsere Stunde anfangen.

2, Das Thema und Ziele der Stunde

L: Wir haben viel über Schulleben gesprochen. Das Thema unserer heutigen Stunde heißt „Meine Schulfreunde“. In der Stunde werden wir über die Schule und Schulfreunde sprechen, die Meinungen von Schülern lesen, interessante Aufgaben erfüllen, etwas Interessantes sehen und hören, an der Grammatik arbeiten, Interviews machen.

Und jetzt, an der Arbeit.  

3.  Mundgymnastik

L: Wir beginnen unsere Stunde mit der Mundgymnastik.

1) Hier, am Bildschirm seht ihr ein Gedicht. Hört zu und sprecht nach.

     Der Weg zur Schule

Im Winter, wenn es frieret,

Im Winter, wenn es schneit,

Dann ist der Weg zur Schule

Fürwahr noch mal so weit.

Und wenn der Kuckuck rufet,

Dann ist der Frühling da,

Dann ist der Weg zur Schule

Fürwahr noch mal so nah.

Wer aber gerne lernet,

Dem ist kein Weg zu fern:

Im Frühling wie im Winter

Geh' ich zur Schule gern.

2) Wie versteht  ihr dieses Gedicht? Gehr ihr zur Schule gern?

4.  Wortschatzarbeit

1) L: Jetzt wiederholen wir. Was fällt euch ein, wenn ihr das Wort „Schulleben“ hört. Sammelt die Assoziationen in den Gruppen und notiert sie auf diesen Arbeitsblättern.

( Kenntnisse bekommen, mit den Tischnachbarn plaudern, viel Neues und Interessantes erfahren, den Lernstoff lernen, neue Leute kennen lernen, Sport treiben, Freunde treffen, an interessanten Projekten teilnehmen, verschiedene Fächer erlernen, Neuigkeiten besprechen. toll Zeit verbringen, Kenntnisse erweitern )

L: Womit assoziiert sich bei euch das Wort „Schulleben“?

2) Sprichwörter.

L: Über das Lernen gibt es viele Sprichwörter. Wir haben noch einige Sprichwörter zum Thema „ Lernen“ gelernt. Wollen wir prüfen, ob ihr diese Sprichwörter noch kennt. Wählt einen Umschlag. Im Umschlag sind Zettel. Das sind Teile der Sprichwörter. Die Zettel sind vermischt. Bildet aus Teilen Sprichwörter und lest sie vor.

a)

1)    Übung macht…                                         a) Macht.

2)    Lerne was, …                                            b) die Welt.

3)    Wissen ist…                                              c) den Meister.

4)    Dem Tüchtigen gehört…                            d) das Leben mehr.

5)    Lehre ist viel,                                             e) so kannst du was.

b)

     1)  Zum Lernen ist…                                      a) man klug.

 2)  Ohne Fleiß…                                            b) das Können - leicht.

 3)  Das Lernen ist schwer, …                          c) Gold in Munde.

 4)  Durch Fehler wird …                                 d) kein Preis.

 5)  Morgenstunde hat…                                  e) niemand zu alt.

L: Welche Äquivalente der Sprichwörter gibt es im  Ukrainischen?

1.     Навичка робить майстра.

2.     Учись, тоді щось вмітимеш.

3.     Знання – сила.

4.     Світ належить працелюбним.

5.     Життя – найкращий вчитель.

6.     Вчитися ніколи не пізно.

7.     Без труда немає плода.

8.     Гірка наука, зате плоди її солодкі.

9.     На помилках вчаться.

10.   Хто рано встає тому Бог дає

L: Danke! Ihr habt das gut gemacht!

5.  Kontrolle der Hausaufgabe

  L: Und jetzt prüfen wir die Hausaufgabe. Für heute solltet ihr Präsentationen über das Schulleben und die Schule machen. Habt ihr das gemacht? Seid ihr fertig? Wer beginnt?

       1) Ich bin Schülerin und gehe in die Klasse 9. Mein Schulleben ist sehr interessant. In der Schule erfahren wir viel Neues und Interessantes. Die Schule gibt uns  notwendige Kenntnisse, lehrt leben. Mir gefallen unsere Lehrer, sie erklären den Stoff immer gut. Das Lernen macht mir Spaß. Hier lernen wir viele Fächer und haben sehr gute Leistungen. Ich mag meine Schule und fühle mich hier wie zu Hause.

2) Ich bin Schüler/ Schülerin und lerne in der Schule 31. Der Unterricht beginnt um halb neun Uhr. Täglich  habe ich sieben Stunden. In der Schule lernen wir viele Fächer.   Alle Fächer bringen  für uns etwas Neues und Interessantes. Meine Schule ist groß. Das Schulgebäude hat 3 Stockwerke, viele Klassenräume, einen Speiseraum, eine große Turnhalle, eine Aula, eine Garderobe und eine große Bibliothek.  Jeden Freitag finden in der Aula Konzerte oder Festabende statt. Wir machen auch verschiedene Ausflüge. In der Schule habe ich meine besten Freunde und Freundinnen. Meiner Meinung nach ist das Schulleben die beste Zeit.

3) Ich gehe jeden Tag in die Schule. In der Schule bekommen wir Kenntnisse und diese Kenntnisse brauchen wir für das weitere Leben. In den Stunden erfahren wir viel Neues, nehmen an interessanten Projekten teil.  Hier habe ich meine besten Freunde und Freundinnen. In den Pausen können wir plaudern, Neuigkeiten besprechen und die Zeit toll verbringen. Die Schule ist mein zweites Zuhause.

4) Ich lerne in der neunten Klasse. In meiner Klasse lernen 27 Schüler. Ich bin mit meinen Schulkameraden sehr zufrieden. Wir sind alle guten Freunde und verstehen uns gut. Unser Schulleben ist sehr interessant. Meine Klasse nimmt an verschiedenen  Kultur- und Sportveranstaltungen teil. Oft  machen wir verschiedene Ausflüge, besuchen zusammen Theater und Kino, feiern Feste. Wir waren in Lwiw, Kyjiw, in den Karpaten, besuchten viele Burgen und alte Schlösser. Mir gefällt mein Schulleben sehr gut.

L: Danke! Gut gemacht!

ІІ. Grundteil der Stunde

1. Hören

L: Seht ein Video über die Schule in Deutschland und macht eine Aufgabe.

Sind die Sätze richtig oder falsch? Kreuze an.

1.  In Deutschland gehen die Kinder normalerweise mit 7 Jahren in die Schule.

2.  Der Unterricht beginnt um fünf Minuten vor acht und endet um 13 Uhr.

3.  Eine Stunde dauert 45 Minuten und nach jeweils 2 Stunden gibt es eine Pause.

4.  Die Schule von Max hat ungefähr 900 Schüler.

5.  In Deutschland müssen die Schüler keine Uniform tragen.

6.  Normalerweise haben die Schüler 7 Stunden am Tag.

7.  In der Schule lernt man Sprachen: Deutsch und Englisch.

8.  In den Pausen unterhalten sich die Schüler und essen Pausenbrote.

9.  Man kann in der Schule zu Mittag essen.

10. Es gibt Hausaufgaben und man muss sie am Nachmittag oder am Abend machen.

2. Lesen

L: Lest die Meinungen von Schülern über ihre Lehrer. Ergänzt die Tabelle.

Franziska: Mir gefallen Herr Schmidt und Frau Meier. Herr Schmidt, unser Mathematiklehrer, kann sehr gut erklären und ist immer lustig, erzählt Witze und so. Und Frau Meier, unsere Englischlehrerin, ist sehr lieb. Viele Schüler mögen sie, weil sie nett ist.

Sabine: Mir gefallen Lehrer, die Schüler verstehen und die gerecht sind. Z.B. Frau Marter, unsere Geschichtslehrerin. Sie ist streng, aber halt immer gerecht. Sie versteht auch, wenn jemand manchmal keine Lust hat im Unter­richt zu arbeiten...

Max: Ich glaube, manche Lehrer sind zu streng. Sie verlangen zu viel. Sie geben auch viel auf. Der Mensch ist doch keine Maschine... Mir gefallen auch nicht amtsmüde Lehrer

Stefan: Ich mag den Physikunterricht. Unser Physiklehrer, Herr Kirsch, ist toll! Er erzählt uns immer sehr viel Interessantes und ist überhaupt nicht streng.

Name der Schülerin/ des Schülers	Welche Lehrer ihr/ihm gefallen bzw. nicht gefallen	Warum?
Franziska	Mathematiklehrer	kann sehr gut erklären und  ist immer lustig,

3. Wortschatzarbeit

1) Üb. 2, S. 105. Welche Bedeutung haben die Wörter? Lies und merke dir.

L: Merkt euch die Adjektive, die eure Schulfreunde charakterisieren können.

sensibel, zielstrebig, verschlossen, tapfer, geschwätzig, frech, humorlos, ängstlich, brav, langweilig, witzig, entschlossen, verantwortlich.

2) AB, Üb. 3, S. 105. Ergänzt die Sätze.

L: Mit welchen Adjektiven kann man die Personen charakterisieren?

1.  Claudia hat keinen Sinn für Humor. Sie ist humorlos.

2.  Birgit macht alles mit großer Verantwortung. Sie ist verantwortlich.

3.  Sabine hat immer Angst. Sie ist ängstlich.

4.  Lilian reagiert auf alles sehr stark. Sie ist sensibel.

5.  Christine denkt nicht lange nach. Sie ist entschlossen.

6.  Lukas kann immer helfen. Er ist hilfsbereit.

7.  Martin hat nie Angst vor etwas. Er ist tapfer.

8.  Sabine erzählt nie über ihre Probleme. Sie ist verschlossen.

9.  Ines redet die ganze Zeit. Sie ist geschwätzig.

4, Grammatik ( Temporalsätze )

1) Üb. 5, S. 105. «Als» oder «wenn»? Ergänze die passende Konjunktion.

1. Als ich gestern in der Disko unseren Direktor sah, war ich erstaunt.

2. Jedes Mal, wenn ich in der ersten Klasse gute Noten nach Hause brachte, bekam ich Bonbons von den Eltern.

3. Ich lache immer, wenn  unser Lehrer witzige Geschichten erzählt.

4. Als letztes Jahr eine Neue in unsere Klasse kam, fanden sie viele Mitschüler etwas ängstlich.

5. Unser Lehrer reagiert immer sehr entschlossen, wenn  einige Schüler frech sind.

6. Immer, wenn ich Probleme habe, helfen mir meine Freunde.

7. Als ich 5 Jahre alt war, besuchte ich einen Kindergarten.

8. Als ich zum ersten Mal in diese Stadt kam, kannte ich da niemanden.

2) AB, Üb. 3, S. 105. «Als» oder «wenn»? Ergänze die richtigen Konjunktionen.

5. Rollenspiel

L: Wie sind eure Schulfreunde?  Macht eine Umfrage in den Gruppen und kommentiert. 1. Hast du Schulfreunde?

2. Wie heißt deine beste Schulfreundin/dein bester Schulfreund?

3. Wie ist sie/er?

4. Wie verbringt ihr eure Freizeit?

III. Schlussteil der Stunde

1. Hausaufgabe

Ihr habt heute fleißig gearbeitet, aber ohne Hausaufgabe  geht es nicht. Schreibe eine Mitteilung für ein Internet-Forum. Erzähle über deinen  Schulfreund / deine Schulfreundin.

2. Zusammenfassung.

L: Unsere Stunde ist bald zu Ende. Wollen wir  schnell eine Zusammenfassung machen. Worüber haben wir heute gesprochen? Ich hoffe, dass die heutige Stunde euch gut gefallen hat. Ihr habt heute aktiv und fleißig gearbeitet und bekommt folgende Noten … Vielen Dank für die Zusammenarbeit. Auf Wiedersehen!

Weihnachten- Elfchen
a) Lest die Elfchen.

     Weihnachten

          lustig, wunderschön

             kommt, ist, schenkt

              Alle Menschen lieben Weihnachten.

         Familienfest

       Weihnachten

     lustig, interessant

      feiern, singen, essen

      Wir feiern gern Weihnachten.

Fest

    Weihnachten

schön, lecker

bekommen, kochen, singen

Alle  Kinder singen Lieder.

Winter

  Weihnachten

  festlich, froh

gehen, sein, stehen

Im Zimmer steht ein Weihnachtsbaum.

Geschenke

Weihnachten

schön, heilig

schmücken, bekommen, wünschen

Ich wünsche frohe Weihnachten.

Dezember

b) Schreibt ähnliche Elfchen.

Kyjiw-Elfchen

 a) Lest die Elfchen.

Sonne

Grüne Parks

Die Kastanien blühen

Der Frühling ist gekommen

Kyjiw

Grün

gelb-blau

der mächtige Dnipro

Ich mag meine Stadt

Kyjiw

b) Schreibt ähnliche Elfchen. Malt Bilder dazu. Gestaltet in der Klasse eine Kyjiw-Elfchen-Galerie.

 Berlin-Elfchen

a) Lest die Elfchen.

Sonne

Grüne Parks

Die Linden blühen

Der Frühling ist gekommen

Berlin

Bunt

Die Buddy-Bären

Schwarz- rot-gold

Ich mag meine Stadt

Berlin

b) Schreibt ähnliche Elfchen. Macht in der Klasse eine Berlin-Elfchen-Galerie.

       Клас: 9

Тема: Das Frühstück

Мета.

     Практична: ознайомити учнів з новою лексикою теми і навчати 

     вживати її  в усному мовленні; навчати учнів працювати з 

     незнайомим  текстом для отримання інформації;

Розвивальна: розвивати навички діалогічного  та  монологічного  

мовлення, читання, аудіювання, інтелектуальні  та  пізнавальні 

 здібності  учнів,мовну здогадку, логічне мислення.

Виховна: прищеплювати  культуру  спілкування  та  норми  

поведінки,  стимулювати інтерес до вивчення мови.

     Обладнання: робочі аркуші із завданнями, презентація Power

      Point,  аудіозапис, ілюстративний матеріал.

Хід уроку

I. Підготовка до сприйняття іншомовного мовлення

1.   Привітання.

L: Guten Tag, liebe Kinder! Ich freue mich euch gesund und munter zu sehen. Слайд 1

2.  Повідомлення теми та мети уроку.

L:  Heute beginnen wir ein neues Thema „Rund und das Essen“ zu lernen. Das Thema unserer heutigen Stunde heißt „Das Frühstück“. In der Stunde werden wir neue Wörter zum Thema lernen, interessante Aufgaben erfüllen, einen Text lesen, etwas Interessantes hören. Und jetzt, an der Arbeit.  

3. Перевірка домашнього завдання, Üb.9, S.178

L: Welche Assoziationen habt ihr mit dem Wort „Essen“? Ergänzt den Wort-Igel.

4.  Мовленнєва розминка.

     L: Wir beginnen unsere Stunde mit der Mundgymnastik.

1)    Hier, am Bildschirm seht ihr das Lied „ Wie heißt das auf Deutsch?“. Höre zu und sprich nach.

Frau Blue: Wie heißt das auf Deutsch?

Herr Blau: Das heißt Salat.

Frau Blue: Wie heißt das auf Deutsch?

Herr Blau: Das heißt Spinat,

und das hier ist Milch.

Das ist Kaffee,

und das sind zwei Eier,

und das ist Tee.

Frau Blue: Wie sagt man „I am fine.“?

Herr Blau: Es geht mir gut.

Frau Blue: Wie sagt man „It tastes good.“?

Herr Blau: Es schmeckt gut.

Frau Blue: Und wie sagt man „Thank you!“?

Herr Blau: Danke schön!

Frau Blue:Wie sagt man „You are welcome!“?

Herr Blau: Bitte schön!  

2)    Ordne die Sätze zu diesem Lied ( робота в парах).

3)    Lies dieses Lied mit verteilten Rollen vor.

     L: Danke! Gut gemacht!

II. Основна частина уроку.

1.     Введення нового лексичного матеріалу. Слайд 2-3

      Lexik: das Frühstück, die Butter, die Wurst, der Käse, die Würstchen, das Gemüse, das Obst, das Spiegelei, der Kuchen, der Saft, die Bulette, das Kotelett, der Reis, Brot mit Butter und Käse, Kotelett mit Kartoffeln, Nudeln mit Würstchen, Reis mit Fleisch / Fisch.

1)    Фонетичне відпрацювання лексики хором та індивідуально. Слайд 4

2)    Використання нових слів у реченнях (Arbeitsblatt).

Was esst und trinkt ihr zum Frühstück? Ergänzt die Sätze.

Nudeln mit Fleisch, Gemüsesalat, Würstchen mit Kartoffeln, Müsli, Schinkenbrot, Kotelett mit Reis, Würstchen, Brötchen mit Wurst und Käse, Spiegelei, Fisch mit Kartoffeln, Käsebrot, Eier, Joghurt, Milchsuppe, Brei, Kaffee, Tee, Kakao, Saft, Apfelkuchen.

Zum Frühstück esse ich…… und trinke….. Слайд 5

3) Welche Wörter kannst du in der Wortschlange erkennen? Finde diese Wörter.

1) dntmfrühstückpotrf

2) aomnbrötchenxdsar

3) trdowürstchenpighs

4) cesdkaffeehupol

5) lkmadkoteletthiuw

6) varetspiegeleipmut

7) guiklsalatnhgec

                                        

2.     Діалогічне мовлення (робота в парах), Üb.2, S.94

1)    Lies den Dialog.
2)    Macht weitere Dialoge.

3.     Читання . Üb.4, S.95 Слайд 6
1)    Ознайомлення з новою лексикою до тексту.
2)    Читання та переклад тексту.
3)    Виконання завдання до тексту (Arbeitsblatt).

4    Інтерв’ю (метод «Мікрофон»).

Was isst du zum Frühstück?

Und was isst du zum Frühstück?

Was trinkst du zum Frühstück?

Und was trinkst du zum Frühstück?

Wer macht das Frühstück? Слайд 7

III. Заключна частина уроку.

1.   Домашнє завдання.

Lernt neue Wörter und Wendungen, macht Üb.4 auf der Seite 95,*erzählt über das Frühstück in Deutschland.

2.   Підведення підсумків уроку.

L: Unsere Stunde ist bald zu Ende. Wollen wir  schnell eine Zusammenfassung machen. Heute haben wir viel Neues erfahren. Worüber haben wir heute gesprochen? Ich hoffe, dass die heutige Stunde euch gut gefallen hat. Ihr habt heute aktiv und fleißig gearbeitet und bekommt folgende Noten … Vielen Dank für die Zusammenarbeit. Auf Wiedersehen!